16. Februar 2010

Cairns

Von der Wüste (35°C im Schatten, Luftfeuchtigkeit ungefähr 1%) führte uns der Weg von Alice Springs ins Flugzeug (ca. 22°C) und vom Flugzeug ins tropische Cairns (30°C, Luftfeuchtigkeit gefühlt 98%). Wolfgangs Temperaturgefühl, welches seit der Wüste etwas durcheinander geraten war, erlitt nun erste Belastungsproben, bei mir rief das Wetter eher sehnsüchtige Erinnerungen ans paradiesische Samoa hervor. Doch blieb keine Zeit, um in Melancholie zu versinken, Cairns gilt nicht umsonst als Action-City des tropischen Queensland und als "Gateway" zum Great Barrier Reef.

Nach einem Tag der Organisation (Wäsche waschen, Shoppen etc.) begaben wir uns auf eine Segel- und Tauchtour auf/ans/ins Riff. Nemo war leider nicht zu Hause, aber sein Cousin (ein schwarz gestreifter Clownsfisch) zeigte uns seine Wohnung und sein Viertel ;)

Schwer beeindruckt von den Farben und Formen des Riffs und seiner Bewohner machten wir uns schweren Herzens auf die Weiterreise in Richtung Süden. Aufgrund Ermangelung einer Unterwasserkamera kann ich leider keine Bilder vom Riff und vom Tauchen allgemein reinstellen, doch da meine Leser des googlen mächtig sind, wird es für euch kein Problem sein, einen Eindruck von dieser unbeschreiblichen kleinen Welt zu bekommen.



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